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Seminar: Wie geht´s der Familie ? - WS 06/07
Literatur


Beck,U. / Beck-Gernsheim,E., 1990: Das ganz normale Chaos der Liebe. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Beck-Gernsheim,E., 1994: Auf dem Weg in die postfamiliale Familie. Von der Notgemeinschaft zur Wahlverwandtschaft. S. 115–138 in: U. Beck / E. Beck-Gernsheim (Hrsg.), Riskante Freiheiten. Individualisierung in modernen Gesellschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Berger,P.L. / Kellner,H., 1965: Die Ehe und die Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Abhandlung zur Mikrosoziologie des Wissens. Soziale Welt 16: 220-235.

BMFuS, 1994 (Hrsg.): Familie und Familienpolitik im geeinten Deutschland. Zukunft des Humanvermögens. Fünfter Familienbericht. Bonn: Bundestagsdrucksache 12/7560.

BMFSFJ, 2003 (Hrsg.): Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik. Lebensformen, Familienstrukturen, wirtschaftliche Situation der Familien und familiendemographische Entwicklung in Deutschland. Berlin: BMFSFJ.

Bundesregierung, 2006: Familien zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit – Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik. Siebter Familienbericht. Berlin: Bundestagsdrucksache 16-1350.

Giddens,A., 1992/1993: Wandel der Intimität. Sexualität, Liebe und Erotik in modernen Gesellschaften. Frankfurt am Main: Fischer.

Kaufmann,F.-X., 1995: Zukunft der Familie im vereinten Deutschland. Gesellschaftliche und politische Bedingungen. München: Beck.

Peuckert,R., 2005: Familienformen im sozialen Wandel. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Schmidt,G./Matthiesen,S./Dekker,A./Starke,K., 2006: Spätmoderne Beziehungswelten. Report über Partnerschaft und Sexualität in drei Generationen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Den aktuellen, 7. Familienbericht der Bundesregierung können Sie unter folgender Adresse herunterladen:
http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Forschungsnetz/forschungsberichte,did=75114.html
(Anmerkung: Der Familienbericht wurde von einem familiensoziologischen Expertengremium erstellt; nur zu Beginn findet sich eine Stellungnahme der Bundesregierung - der Rest ist wissenschaftlich !)


 
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